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Winnenden

Hier gibt's viele mittelalterliche Gebäude und einen Mops aus Stein.

Wie viele Hunde gibt es wohl, denen zu Ehren ein eigenes Denkmal errichtet wurde? Der Mops des Herzogs Karl Alexander von Württemberg gehört jedenfalls dazu! Weil er sein Herrchen 1717 während eines Kampfgetümmels gegen die osmanischen Truppen aus den Augen verlor und alleine nach Winnental – das heutige Winnenden – zurücklief, bedankte man sich nach seinem Tod mit einem in Stein gehauenen Mops. Der ist nur eine von vielen Sehenswürdigkeiten in der Großen Kreisstadt, zu der Baach, Bürg, Breuningsweiler, Hanweiler, Hertmannsweiler, Höfen und Birkmannsweiler gehören: Zwei mittelalterliche Türme und Reste der Stadtmauer, alte Kirchen, einen wunderschönen Marktplatz und das Schloss aus dem 15. Jahrhundert gibt’s hier auch. Übrigens hat sich hier auch einer der berühmtesten Baumeister verewigt – das Meisterzeichen von Johann Adam Groß I. prangt am Haus Sator aus dem Jahr 1748 in der Marktstraße.

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