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Winterbach

Auf dem Streuobstlehrpfad erfährt man Wissenswertes über Äpfel und Co.

„Actum Winterbach, feliciter Amen“ – „Geschehen in Winterbach. Mit Glückwunsch! Amen.“ Es war ein überaus wichtiger Tag, als Kaiser Heinrich III. aus dem Herrscherhaus der Salier am 28. August 1046 in Winterbach eine Bestätigungsurkunde über Besitzungen des Klosters Lorch unterschrieb und der Siedlung somit zu ihrer ersten urkundlichen Erwähnung verhalf. Überaus malerisch schmiegt sich das kleine Örtchen, in dem heute rund 8000 Einwohner leben, zwischen unzählige Streuobstwiesen, und so verwundert es kaum, dass es hier sogar einen Streuobstlehrpfad samt Informationszentrum für Streuobst und Naturschutz gibt. Wer nach so viel Obst – oder auch nach einer Wanderung – bei einer Pause Gelüste auf Gegrilltes verspürt, der sollte sich auf den Weg ins idyllische Lehenbachtal machen, wo es die Grillstelle „Hindererstein“ samt Spielplatz für die Kinder gibt.

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